Siem Reap

17.01.16

 
Unser Dinner
Unser Dinner
Der heutige Tag war Erlebnisreich. Die halbstündige Autofahrt an den Fluss, auf dem wir zum einer Floating Village (mehr als 1500 Familien leben in dieser Village) auf dem Ton Leap-See, war nicht sonderlich, ausser vielleicht die nicht immer perfekt ausgebaute Strasse. 
Der Fahrer warnte uns wir sollen das Boot auf dem Fluss nicht verlassen und in ein kleineres umsteigen, das sei zu gefährlich, ebenfalls machte er uns darauf aufmerksam, dass mit den armen Kindern "ein Geschäft" gemacht würde. Dem war tatsächlich so, auch wir kauften einen Sack überteuerten Reis (30 kg für 30 USD). Die Fahrt auf dem Boot war wirklich speziell, unser Bootsführer war im Vergleich zu anderen eher rücksichtsvoll und zurückhaltend, dafür setzte er das Boot auch einmal auf. Nachdem die Familie des Guide das Boot verlassen hatte, waren wir mit den beiden alleine unterwegs.  
Wieder zurück machten wir einen Spaziergang in die "City" und stöberten auf dem Markt rum. Dabei entdeckten wir einen Outlet-Store mit Markenartikel (3 für 2). Nach der Khmer-Massage, die hat viele Richtungen von Massagestilen und aber auch neue Elemente, ging es mit dem Tuk-Tuk (Motorrad) zum Einkaufen. Mammut, Nike und Under Armour sind jetzt mein. Dass das nicht mehr im Koffer Platz hat versteht sich von selbst, daher muss auch noch ein neuer her. Auf dem Markt haben wir einen gefunden, der für 30 USD angeboten wurde, für 26 hat er den Besitzer gewechselt. Beim Nachtessen sagte ich Evi, das die Rückfahrt sicher 3 USD kosten würde, die Hinfahrt hat 2 USD gekostet. Ich werde dem Fahrer jedoch sagen, die letzte Fahrt hätte ich für 1.50 bekommen und ich gebe ihm 2. Tatsächlich hat sich das dann auch so abgespielt. Schade das ich schon eingekauft habe, jetzt käme ich so richtig in Fahrt.

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Kommentare: 1
  • #1

    schwester (Dienstag, 19 Januar 2016 08:59)

    Und wenn ihr am freitag nach hause kommt ist es bitter kalt.l.g